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... and the rest will follow! (Digitale) Musikwirtschaft und Regionalentwicklung. Ein Zusammenhang in Gegenwart und Zukunft.

culture
7 Mai 16:15 - 17:15
60 Minuten
Beginner
German
Diskussion

Kernthese:

Pop ist tot! Lange lebe Pop! Die digitale Musikwirtschaft ist ein Beispiel für anhaltende und immer häufiger auch gelungene Veränderungen. Nach einer Phase der Orientierunglosigkeit hat man sich auf wandelnde Nutzungs- und Verwertungslogiken eingestellt. Eingebettet in die richtigen Förderungsstrukturen kann die Musikindustrie nach wie vor ein wichtiger Faktor in der Entwicklung von Wirtschaftsräumen sein.

Beschreibung:

Das Ende der Musikwirtschaft wurde schon oft ausgerufen. Untergegangen ist sie bisher nicht. Verändert hat sich jedoch einiges. Zum einen lohnt es sich, den Blick auf die aktuellen Verwertungsmöglichkeiten innerhalb der digitalen Musikwirtschaft zu richten und zum anderen darauf, warum die Musikwirtschaft nach wie vor einen zentralen Aspekt für die Kreativwirtschaft darstellt. Was können andere Kreativbranchen von der Krisenbewältigung der Musikindustrie lernen? Welche digitalen Vertriebs- und Verwertungsmöglichkeiten bieten sich heute? Inwiefern ist die Musikwirtschaft auch heute noch eine der treibenden Kräfte regional verbundener Kreativwirtschaft?

Diese Fragen werden in der Session von Experten der Popakademie Baden-Württemberg sowie erfolgreichen Musikunternehmern und Absolventen der Akademie diskutiert.

 

Die Session findet im Rahmen der Initiative Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg statt: Das Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg stärkt als landesweites Netzwerk mit 17 Projekt- und über 130 weiteren Partnern die Kreativen und die Kultur- und Kreativwirtschaft im Südwesten. Das Netzwerk wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württenberg aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt.

Logoleiste Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg