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Pressespiegel

Mehr als 480 Journalistinnen und Journalisten besuchten die #rp13. Hier ist eine kleine Auswahl der Medienberichterstattung:

„Das jährliche Klassentreffen der Netzgemeinde, die re:publica, ist für die rund 5.000 erwarteten Teilnehmer schon jetzt ein Erfolg. Von Montag bis Mittwoch treffen sich Mikroblogger, Medienarbeiter und Netzfreunde in Berlin, um sich auszutauschen und zu feiern.“ Spiegel Online, 06.05.2013

„Sie sitzen auf dem Boden, stehen in den Gängen: In einem völlig überfüllten Saal drängen sich am Dienstag viele hundert Besucher der Netzkonferenz re:publica.“ Spiegel Online, 07.05.2013

„Das ist ein Rekord: Rund 5.000 Menschen haben die Netzkonferenz re:publica zu einem Erfolg gemacht.“ Spiegel Online, 08.05.2013

"Die größte, wichtigste Internetmesse Deutschlands (...)" ARD-Morgenmagazin, 08.05.2013

“Die re:publica in Berlin - jeder Versuch, das umfangreiche Programm, seine Macher und Besucher in eine gemeinsame Schublade zu zwängen, muss scheitern. Was eint, ist die Liebe zur digitalen Kommunikation.” (...) Die re:publica strahlt Energie und Kreativität aus." tagesschau.de, 08.05.2013

“Es ist Deutschlands wichtigster Internetkongress: Auf der re:publica in Berlin kommen 5000 Blogger und Internet-Vordenker zusammen.” BILD.de, 06.05.2013

“Die re:publica ist mehr als eine Netzkonferenz. Auf ihr werden drängende Fragen unserer Zeit von einem ihrer Antriebe aus diskutiert: der Digitalisierung.” (...) “Die re:publica ist keine Netzkonferenz mehr, sondern ein Forum zur Erörterung drängender politischer und gesellschaftlicher Fragen unter dem Aspekt des Digitalen.” FAZ.net, 07.05.2013

„Aus dem Klassentreffen der Blogger, Nerds und Netzaktivisten ist längst eine Großveranstaltung geworden.“ (...) Die re:publica ist zu wichtig, als dass man sie als Netzmensch verpassen dürfte." Süddeutsche.de, 08.05.2013

“Die Internetkonferenz re:publica zeigt: Die deutschen Internet-Aktivisten wollen endlich von der Politik wahrgenommen werden” Welt.de, 08.05.2013

“Gut 5000 Internet-begeisterte Menschen diskutieren drei Tage lang über den drastischen Wandel, den das Netz in allen Gesellschaftsbereichen angestoßen hat.” Online Focus, 06.05.2013

“Natürlich ist Technik ein Thema bei der re:publica 13, die vor sieben Jahren als fast intimes Blogger-Treffen begann und heute 5000 Menschen nach Berlin lockt. Doch diesmal, das wird am Montag sehr schnell klar, sollen verstärkt auch politische Impulse von der Veranstaltung ausgehen.” Augsburger Allgemeine, 06.05.2013

“Mit 5.000 erwarteten Besuchern, 450 Sprechern und 263 Vorträgen wird diese Republica einen neuen Rekord in jeder Hinsicht aufstellen. Noch immer wird die Veranstaltung von Digitaloptimismus beherrscht. Computer und das Internet können die Welt zum Besseren verändern, lautet eine Grundüberzeugung der Szene.” The Wall Street Journal, 06.05.2013

“Mehr als eine Hobby-Lobby." (...) "Es ist gut, dass es die re:publica gibt.” der Freitag, 07.05.2013

“Drei Tage lang dreht sich im ehemaligen Postbahnhof „Station“ in Berlin alles darum, wie das Internet die verschiedensten Lebensbereiche von Politik bis zu Kultur beeinflusst und verändert. Mit 263 Vorträgen und rund 5000 Teilnehmern aus über 50 Ländern hat die Konferenz längst über die Grenzen des deutschsprachigen Raums hinaus Bedeutung erlangt.” Main Post, 07.05.2013

“Erwachsen ist auch die re:publica geworden.” Stuttgarter Zeitung, 07.05.2013

“Aber in Berlin hatten sich alle sehr lieb, die Netzbewohner auf ihrem Klassentreffen re:publica.” Berliner Zeitung, 08.05.2013

“Sie will das Internet in allen seinen Facetten zur öffentlichen Sache machen. Sie will das Innere des weltumspannenden Netzwerks nach außen kehren, um es zu analysieren und den Einzelnen im Netzwerk zu verorten, wie das aktuelle Motto der am Mittwoch beendeten Konferenz "In/Side/out" sagt.” Berliner Morgenpost, 08.05.2013

“Die re:publica ist vorbei. Drei Tage lang hat die Netzwelt auf der Internet-Konferenz in Berlin diskutiert und analysiert, sich zum Tanzen in der Mittagspause verabredet und Laptop-Yoga gelernt” Kölner Stadtanzeiger, 08.05.2013

“Es sind die Forderungen nach Veränderungen, die die Onlineaffinen offline auf der Internetkonferenz re:publica zusammenbringt. Über Netzneutralität bis zum Leistungsschutzrecht, von der Online-Erziehung für Kinder bis zur Vernichtung von leeren Politikphrasen, die Rednerinnen und Redner auf der re:publica senden eine klare Botschaft an die rund 5.000 Teilnehmer der Netzgemeinde.” Vorwärts, 08.05.2013

“Die Internet-Konferenz Re:publica ist zu Ende. Wieder ging es mal um alles (...)” Frankfurter Rundschau, 10.05.2013

“Auf der Internetkonferenz re:publica gab es in den vergangenen Jahren viele DIY-Projekte zu sehen: Twitternde Pflanzen, Arduino-Workshops und die ersten 3D-Drucker für Zuhause” (..) “re:publica: Inspiration für Maker” Heise, 14.05.2013

“Über drei Tage bewegte die re:publica in Berlin mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und über 400 Vorträgen zu verschiedensten Themen die - nicht nur - deutschsprachige Netzgemeinde.” Gulli, 09.05.2013

“Die re:publica zeigt im verflixten 13. Jahr ein Mal mehr, wie unübersehbar und allumfassend die Themen der digitalen Welt geworden sind” de:bug, 07.05.2013

“Ohne Frage waren es wieder einmal unheimlich viele Eindrücke. Und ein so großes Angebot, dass wir uns manchmal  gewünscht haben, ein re:publica-Tag hätte 48 Stunden.” Deutsche Welle Online, 08.05.2013

“re:publica 13: älter, erwachsener, größer.“ meedia.de, 06.05.2013

“Sie steht für digitale Avantgarde, für Netztrends und ein ganzes Lebensgefühl.” (...) “Schon die langen Menschenschlangen am Einlass zum bekannten Netztreffen re:publica verraten: Die Konferenz ist nicht nur die größte ihrer Art – sie ist auch die hipste.” pro (christliches Medienmagazin), 07.05.2013

“Vor sieben Jahren als Treffen der Bloggerszene gegründet, ist die re:publica heute eine der größten Internet-Konferenzen Europas. (...) Die Mischung macht’s. Berührungsängste gibt es hier kaum.” 3Sat, Kulturzeit, 07.05.2013

“In jedem Fall ist die re:publica in diesem Jahr deutlich internationaler geworden - eine Erweiterung des Blickfelds, die dem Thema Netzpolitik sicher gut tut.” Deutschlandradio Kultur, 06.05.2013

"Voll hyperglocal." Deutschlandradio Kultur, Breitband, 11.05.2013

“Aus dem einstigen Treff der deutschen Blogger ist eine große Konferenz geworden für Netz-Aktivisten, Netz-Schlauberger und Netz-Profiteure.” Bayern 2, 06.05.2013

“Blogger kennen sich aus dem Internet und verständigen sich digital. Dinge wie Körperwärme oder Geruch – völlig unrelevant. Auf der re:publica ist das alles ganz anders. Dort treffen sich die Netzschreiber von Angesicht zu Angesicht, können sich ganz nah erleben, spüren, riechen und sogar schmecken, wenn das erwünscht ist.” Radio Fritz, 06.05.2013

“Seit gestern findet sie statt, die re:publica. Die re:publica, das ist ein Treffen von Bloggern, Internet-Aktivisten, netzpolitisch Interessierten, Digitalkreativen. Zum siebten Mal findet die re:publica statt, sie ist inzwischen das größte Treffen in Sachen Internet in Deutschland.” SWR 2, 07.05.2013

“Sieben Jahre gibt es die re:publica jetzt schon – und jedes Mal schreibt man, dass sie sich vom familiären Bloggertreffpunkt zu einer der wichtigsten Konferenzen für die digitale Gesellschaft entwickelt hat. Das gilt immer noch – und sie wächst tatsächlich jedes Jahr weiter. Aber das wirklich Besondere an der re:publica ist, dass sich hier – wie nirgendwo sonst – Profis mit Idealisten und Hacktivisten aus den Bereichen Politik, Bildung, Ökologie, Design, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft vernetzen.“ flux.fm, 07.05.2013

“Netzneutralität, Blogs, soziale Medien, die digitale Gesellschaft und viele weitere Netzthemen wurden dort thematisiert und diskutiert. Start-up-Ideen aus Afrika, eine Diskussion zum Thema "Internet als Allgemeingut" und eine akademische Abhandlung über LOLCats waren unsere Favoriten.” Funkhaus Europa, 08.05.2013

“5000 Teilnehmer mit 6800 Geräten im WLAN, 465 Referenten auf 7 Bühnen. Vor sechs Jahren war es eine kleine Konferenz von Bloggern, jetzt ist es eine Großveranstaltung.” WDR 5, 11.05.2013

“Manche nennen sie das Klassentreffen der sogenannten "Netzgemeinde". Doch die re:publica 2013 bot durchaus mehr Stoff zum Diskutieren. Beeinflusst das Digitale die Politik? Ersetzt Technik den Menschen? Wie leben wir gesünder im Morgen? Was hat #Aufschrei gebracht? Und wie finden wir morgen neue Musik?” (...) “Und die re:publica ist im deutschsprachigen Raum auch im Jahr 2013 die wichtigste Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft.” detektor.fm, 13.05.2013